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Dr. Björn A. Kruse
Zahnarzt & Facharzt Oralchirurgie
Schuhstrasse 29 · 23758 Oldenburg - Holstein · Tel.: 04631 3320 · Fax: kruse

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Vorteile | Versorgung | Behandlungsablauf | Knochenaufbau | Geführte Chirurgie



Einzelzahnverlust
Das Implantat übernimmt die Funktion der Zahnwurzel und leitet die Kaukraft an den Kieferknochen weiter. Der Kieferknochen bleibt durch diese natürliche Belastung vital und bildet sich nicht zurück.
Ein neuer Zahn soll nicht nur seine Funktion erfüllen, sondern gerade im Frontbereich, von den natürlichen nicht zu unterscheiden sein. Ein ästhetisch ansprechendes Behandlungsergebnis ist hier besonders wichtig. Festsitzende, implantatgetragene Zähne sehen nicht nur aus wie eigene, sondern fühlen sich auch so an. Implantat, neuer Zahn und Weichgewebe bilden eine harmonische Einheit.

Teilbezahnung
Bei Verlust mehrerer Zähne gelangen die Kaukräfte nicht mehr ausgewogen in den Knochen. Knochenabbau durch fehlende oder falsche Belastung kann die Folge sein. Die entstandene Lücke sollte aus medizinischer und ästhetischer Sicht wieder geschlossen werden.
Implantate ermöglichen die Wiederherstellung der natürlichen Kauverhältnisse und verhindern Knochenverlust. Wie viele Implantate bei einem Patienten verwendet werden, hängt von dessen Knochenqualität, der Anzahl der fehlenden Zähne und der gewählten prothetischen Lösungsvariante ab.

Zahnloser Kiefer
Auch bei totalem Zahnverlust ermöglichen Implantate eine ästhetische und festsitzende Versorgung. Mit Blick auf Tragekomfort und Lebensqualität ist eine implantatverankerte, herausnehmbare Prothese die Therapie der ersten Wahl. Patienten mit zahnlosem Kiefer haben zwei Möglichkeiten zur Auswahl: eine auf Implantaten fest verschraubte Zahnreihe oder eine herausnehmbare, implantatgetragene Prothese.

Herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen verrutschen nicht und verhindern Druckstellen. Sie sitzen fest auf ihren Pfeilern, den Implantaten.

Fest eingegliederte Zahnreihen sind die ästhetisch anspruchsvollere Lösung. Diese Behandlungsvariante zeichnet hoher Tragekomfort und natürlichere Optik aus.
Patienten bleiben bei beiden Varianten die Nachteile einer herkömmlichen Prothese wie z.B. Druckstellen, Verrutschen und Schmerzen beim Kauen erspart.